Kopfficken

Das wollte ich nicht! Ja, liebe Leser, ich weiß um die Gefahr von AIDS und Hepatitis und anderer dummer Sachen! Auf die Gesamtbevölkerung gerechnet ist es noch weniger, nämlich einer auf 4.000, also 0,25 Promille. Aber das zählt eigentlich nicht, denn dabei sind auch Säuglinge und Greise berücksichtigt. Möglicherweise kann man mich dumm nennen; ich bin es vielleicht auch. Aber ich will es so! Aber zurück zu unserem, bzw. meinem ersten Swingerabend: Die Herren waren gleichzeitig erstaunt, wie auch erfreut, und es dauerte nur so lange, wie ich von Fünf auf Null zurück zählen konnte und ich wurde von einem wundervollen, jungen Schwanz gepfählt! Und die Jungs -ich nenn sie jetzt mal so- wechselten sich ab! Und dann flüsterte mir einer ins Ohr: ”Ich möchte Dich gerne im Arsch vögeln!” Die beiden anderen machten Platz, damit ich mich, mit dem Rücken zu meinem Arschficker, auf ihn spießen konnte. Ach, war das schön, das dicke Ding in meinen Schließmuskel dringen zu spüren und als er bis zum Heft in mir stak, bat ich darum auch in meiner Muschi einen starken Schwanz spüren zu dürfen. Ich war im siebten Himmel! Aber das würde ich sicher auch noch erleben, genau wie das, was man Bukkake nennt, also, daß ich in Sperma gebadet werden würde. Ach! Es geht doch nichts über junge Männer und ihre ausdauernden Schwänze! Wir trieben es auch sicher über eineinhalb, vielleicht fast zwei Stunden, als es mir geschah, wie ich es schon bei Ewa gesehen hatte; mir wurde schwarz vor Augen und ich wurde wie ein nasser Sack: unkontrolliert und mit einem Black-Out! Als wir vier uns ein Weilchen erholt hatten und wieder zu Atem gekommen waren schlug ich vor, an der Bar etwas zu trinken.

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Auffällig war jedoch, dass keines der Mädels ein Oberteil anhatte und viele sogar ganz nackt waren, selbst von den Jungs. Es war ein etwas surrealer Anblick. updated 10/08/2023. Wer die Vorgeschichte nicht kennt . es lohnt sich insbesondere den 2. Teil zu lesen um über den Hintergrund im Bilde zu sein. „Guten Morgen die Herren. Schön Sie zu sehen. Köln gay kino. Beide schienen Ausschau nach etwas zu halten. Dem Freund von Madame schien etwas aufzufallen. Er hielt den Wagen vor einer Stelle an, wo eine kleine Brücke den Kanal überquerte. Kurz nach dieser Brücke teilte sich der Kanal in einen Seitenarm, wodurch sich in der Mitte eine Art Landzunge ergeben hatte. Zu dieser Landzunge gelangte man über eine kleine Holzbrücke. Die Umgebung dieser Gabelung war sehr dicht bewachsen, dichte Sträucher und niedrige Föhren hatten den Wall des Kanals und die flache Landzunge erobert. Madame und ihr Freund stiegen aus dem Wagen, während ich sitzen blieb und abwartete, was der Grund des Aufenthalts wohl sein könnte. In dem dunklen Regenmantel war mir trotz der Klimaanlage im Auto doch ziemlich warm geworden.
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„Sie dürfen mir regelmäßig den Schwanz blasen. Außerdem will ich Sie endlich ficken, Frau Wildschütz”, erklärte der Junge. Das Klassenzimmer leerte sich rasch, bis auf eine Ausnahme. Tobias Doblinger blieb und wartete, bis die anderen Schüler gegangen waren. Amelie sah auf. Er stand neben ihrem Pult. Obwohl sie so etwas erwartet hatte, errötete sie. „Was für Dinge meinst du?” Amelie sah vor ihrem geistigen Auge eine Straftat der Eltern. Lustvollen_mv.Er hatte mir genaue Anweisungen gegeben, die ich zu befolgen hatte. Im sichtbaren Bereich des Ausschnittes schrieb ich: Benutze mich wie eine Hure.
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